Für mich sind beleuchtete oder auch illuminierte Bauwerke in der Nacht noch viel interessanter.
Deswegen bin ich dann mit dem Stativ in der Stadt unterwegs.
Vom Turm der Kreuzkirche hat man diesen schöne Aussicht über die Dächer Dresdens. Im Winter hat dieser als einer der wenigen bis in die Dunkelheit geöffnet. Man kann auch das Riesenrad vom Augustusmarkt in der Dresdner Neustadt sehen.
Die Dresdner Frauenkirche von der Brühlsche Terrasse gesehen, der am Elbufer liegt.
Am Abend noch schöner als am Tag, der Dresdner Zwinger.
Die Kathedrale Sankt Trinitatis die von 1739-1755 erbaut wurde. Gleich nebenan ist der Schlossturm Hermannsturm zu sehen
Der Fürstenzug ist ein lebensgroßes Bild eines Reiterzuges, aufgetragen auf rund 23.000 fliesen aus echtem Meißner Porzellans. Dieses Ist an der Außenwand des Residenzschlosses angebracht.
Das Barocke Ensemble am Elbufer zur Blauen Stunde.
Das Blaue Wunder, ist eigentlich die Stahlbrücke zwischen Blasewitz und Löschwitz und wurde 1893 als 5. Elbbrücke fertig gestellt.
Die Waldschlösschen Brücke wurde Weltbekannt, weil diese der Grund war, das Dresden den Titel des Weltkulturerbe verlor.
Zwischen dem Blauen Wunder und der Waldschlösschen Brücke finden sich am Elbhang die 3 Elbschlösser. Hier ist das Lingner Schloss zu sehen.
Das Schloss Eckberg wurde von 1859 bis 1861 erbaut. Heute befindet sich ein Luxushotel darin.
Schloss Albrechtsberg wurde von 1850 bis 1854 für Prinz Albrecht von Preußen erbaut. Heute gehört es der Stadt Dresden und es wird Kulturell verwendet.